…und der damit verbundene ewige Kampf! Meistens ist es Linda, die in unserem Büro die Musik aufdreht. Katia sagt dabei ungefähr 10 Mal am Tag, ob wir nicht etwas leiser machen könnten und Caroline hält sich im Grossen und Ganzen raus.
Da Linda die Musik vorgibt, müssen Caroline und Katia mit ungefähr fünf ABBA-Hits pro Tag leben. Den Rest finden aber sonst alle ganz okay. Wie ihr seht – alles ganz friedlich bei uns, wenn es um Musik geht (und natürlich auch sonst 😊).
Auch innerhalb von Kommunikationsstrategien hat Musik eine bedeutende Rolle. Die bekannten Töne, welche eine Marke begleiten, werden Soundlogos oder Corporate Sound genannt. Zu den bekanntesten Markenmelodien der Schweiz gehört sicherlich die Swisscom. Aber auch Nokia haben wir noch nicht ganz vergessen und die Klänge erwecken bei uns Jugendgefühle. Und wenn ein Pfeifen ertönt, merken inzwischen viele, dass es um das grosse orange M geht. Klänge dringen tief in unser Gedächtnis ein und erzeugen eine eigene Gefühlswelt.
Musik muss aber nicht zwingend als Soundlogo eingesetzt werden, sondern ist bei vielen Unternehmen auch in der Telefonwarteschlage zu finden. Es empfiehlt sich, von Zeit zu Zeit beim eigenen Unternehmen anzurufen und zu beurteilen, ob die Musik, welche die Kunden beim Warten hören, auch wirklich zum Unternehmen passt. Schliesslich zählt der erste Eindruck nicht nur beim persönlichen Kontakt, sondern auch beim Telefonieren.
Hier eine Liste mit einigen bekannten Soundlogos: zur Liste
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