Grundsätzlich unterscheiden wir zwischen drei Arten von Events: Physische, digitale oder eben hybride Veranstaltungen. Du ahnst es bereits: die hybride Form ist die Mischung aus physisch und digital. Aber nochmals von Anfang an:
Physische Events sind jene, dir wir schon immer kennen: man trifft sich mit den anderen Teilnehmenden persönlich an einem Ort und erlebt dort gemeinsam etwas.
Die digitalen Events haben durch Covid-19 eine kleine Revolution erlebt: von einem Tag auf den anderen waren Skype-Meetings und Livestreams aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Das Erlebnis findet dabei ausschliesslich digital statt; die Teilnehmenden tauschen sich über Chats, Foren oder andere Online-Tools aus.
Bei den hybriden Events kommen die beiden Faktoren nun zusammen: einerseits treffen sich verschiedene Teilnehmende vor Ort, gleichzeitig schalten sich weitere Gäste digital dazu. Die Entscheidung, wer in welcher Form teilnimmt, überlässt man oftmals den Teilnehmenden selbst: so kann jeder individuell entscheiden, ob er die Anreise in Kauf nimmt oder nicht. Hybride Events machen besonders bei Fachforen, Informationsveranstaltungen oder Generalversammlungen Sinn.
Für die Planung sollten aus unserer Erfahrung folgende Punkte besonders beachtet werden:
– Wahl der richtigen Veranstaltungstechnik und Location
– Nutzerfreundlichkeit der digitalen Plattform
– Unkompliziertes Teilnehmermanagement
– Spannende und abwechslungsreiche Inhalte
– Interaktionsmöglichkeiten für die Teilnehmenden (sowohl physisch wie auch digital)
– Schaffung einer Erlebniswelt, damit beide Teilnahmemöglichkeiten gleich attraktiv sind
Klingt aufwändig? Mit einer guten Planung und den richtigen Partnern klappts auf alle Fälle. Melde dich unverbindlich bei uns, falls dich dieses Thema zur Zeit beschäftigt und du mehr dazu in Erfahrung bringen möchtest.
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