Wenn wir heute im Internet eine Frage eingeben, spucken die Suchmaschinen fast endlose Listen verschiedener Seiten mit unterschiedlichen Informationen aus. Wir entscheiden selbst, wo wir uns informieren und klicken uns häufig durch verschiedene Seiten, bis wir eine befriedigende Antwort finden. Anders bei ChatGPT: Auf eine direkte Frage gibt es auch direkte eine Antwort:
ChatGPT ist kreativ. Auch dann, wenn wir es nicht sind. Doch ein bisschen Fantasie braucht es trotzdem: Und zwar bei der Texteingabe. Manchmal verändern einzelne Wörter das ganze Resultat.
Du kannst nicht Programmieren? Macht nix – man muss ja nicht alles können. Vor allem dann nicht, wenn es andere besser können. ChatGPT kann coden. Und zwar bereits richtig gut – in HTML, Python und weiteren Programmiersprachen.
Der ausgegebene Code ist meistens pragmatisch. Mit einfachen Anweisungen kann dieser jedoch visuell verschönert werden.
Auch schreiben kann die KI (Künstliche Intelligenz). Dafür muss man bei der Eingabe nur angeben, was genau benötigt wird. Der Rest – ob Titel oder längere Textblöcke – wird generiert. Doch nicht nur das: ChatGPT erkennt falsche Rechtschreibung und kann selbstgeschriebene Texte grammatikalisch verbessern oder verändern.
Eine meiner Lieblingsfunktionen – und wahrscheinlich auch die von vielen Student/-innen. ChatGPT kann ganze Textblöcke oder auch nur einzelne Stichwörter zusammenfassen. Dazu einfach einen ganzen Abschnitt (aus Wikipedia, einem Buch usw.) einfügen, und der KI den Auftrag geben, dass der Text zusammengefasst werden soll. Fertig!
Du bist auch begeistert? Dann probiere ChatGPT doch einfach selber aus. Es gibt noch viele weitere Funktionen, welche wir hier nicht aufgelistet haben. ChatGPT ist in der Basis-Version kostenlos unter «chat.openai.com» erreichbar.
PS: Dieser Beitrag wurde von ChatGPT geschrieben.
PSS: Ist natürlich Quatsch. Wir schreiben auch gerne von Hand. Bis bald!
SHARE